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Schwimmen

Nur etwas mehr als 40 Prozent der Kinder können nach der Grundschulzeit sicher schwimmen. In den 1990er-Jahren waren es noch fast 90 Prozent, und auch jeder zweite Erwachsene in Deutschland stuft sich als durchschnittlicher oder schlechter Schwimmer ein, Tendenz steigend.

 

Wieso ist schwimmen lernen bei Kindern so wichtig?

Nach den Verkehrsunfällen ist Ertrinken die zweithäufigste Art tödlich verlaufender Unfälle im Kindesalter. Schwimmen lernen ist der größte Schutz vor Ertrinkungsunfällen.

 

Bis Kinder „wassersicher“ sind, ist aber trotzdem immer noch erhöhte Aufmerksamkeit notwendig.

 

Schwimmen ist gesund. Es gibt keine Sportart, die gesünder ist als das Schwimmen.

Das liegt vor allem an der ganzheitlichen Beanspruchung der Muskeln und an der Entlastung der Gelenke durch den Auftrieb des Wassers.

Beim Schwimmen werden zugleich die Lungenfunktion und das Herz-Kreislauf-System gestärkt.

Spaß im Pool
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Es verbessert die Ausdauer und das Koordinationsvermögen, steigert die Leistungs-fähigkeit und stärkt außerdem die Abwehrkräfte.

Schwimmen bedeutet auch ein großes Stück an Elternsicherheit, wenn ihr Kind in tiefem Wasser ohne Angst frei schwimmen kann.

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